Asbestsanierung ist der Prozess der Entfernung und Entsorgung von asbesthaltigen Materialien aus Gebäuden und anderen Strukturen. Asbest ist ein gefährlicher Stoff, der Krebs verursachen kann, und daher müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um die Gesundheit der Arbeiter und der Öffentlichkeit zu schützen.

Es gibt zwei Hauptarten der Asbestsanierung:

Demolition: Bei dieser Methode werden asbesthaltige Materialien vollständig entfernt und entsorgt.

In-Situ-Verfahren: Bei dieser Methode werden asbesthaltige Materialien an Ort und Stelle versiegelt oder entsorgt.

Sicherheitsmaßnahmen:

Bei der Asbestsanierung müssen die folgenden Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden:

  • Arbeiter müssen Schutzkleidung tragen, die sie vor Asbestfasern schützt. Dazu gehören eine Atemschutzmaske mit P3-Filter, Schutzbrille, Handschuhe, Overall und Gummistiefel.
  • Der Arbeitsbereich muss abgetrennt werden, um die Verbreitung von Asbestfasern zu verhindern.
  • Asbestfasern dürfen nicht aufgewirbelt werden. Sie müssen mit einem speziellen Staubsauger abgesaugt werden.
  • Der Asbest muss sachgerecht entsorgt werden.

Folgen unsachgemäßen Vorgehens:

Eine unsachgemäße Asbestsanierung kann zu gesundheitlichen Schäden bei den Arbeitern und der Öffentlichkeit führen. Asbestfasern können Krebs, Lungenerkrankungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen.

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